Hallo Ihr Lieben,
heute bin nun auch mal in der Situation, hier nicht nur lesend dabei zu sein.
Folgende Ausgangssituation (grob umrissen): meine Frau und ich sind/waren ( bin mir da grad ein wenig im Unklaren) seid kurzem dabei BDSM in unser Leben zu integrieren. Ich bin mir da natürlich meiner Verantwortung als Dom Vertrauen zu schaffen bewusst und handele auch entsprechend ( zumindest glaube ich das). Nun ist es so, dass wir drei Kinder haben und sie zu Hause ist und sich dort um alles kümmert, Nachmittags noch freiberuflich arbeitet und ich tagsüber im Büro sitze um die monetären Mittel zu beschaffen und erst Nachmittags die Möglichkeit habe ihr zu helfen und sie zu Unterstützen. Dabei kam es immer wieder vor( und kommt es immer noch) , dass sich Probleme auftaten die sie so nicht alleine lösen konnte, oder es Dinge gab die sie ärgerten und die nach Möglichkeit abgestellt werden sollten oder mussten. Da ich aber auf Arbeit war, war dies eben oft nicht sofort möglich. Nicht dass ich mich nie von Arbeit losgeeist (immer wenn es mir möglich war) oder sie ignoriert hätte. Mir ist durchaus bewusst das sie viel um die Ohren hat und ich versuche ihr zu helfen. Aber immer geht es aber nun mal nicht so wie sie es sich vorstellt. Wie heute wieder. Und da kommt dann immer wieder der Vorwurf , ich würde ja dem Job sowieso den Vorrang geben, er wäre mir wichtiger wie sie und so weiter und sofort. Nur halt jetzt noch gespickt mit der Anmerkung BDSM könne sie nicht mit jemandem Leben auf den sie sich nicht blind verlassen kann und der nicht immer für sie da ist wenn sie ihn braucht. Sie möcht meinem Job nicht nachgeordnet sein wenn sie meine Hilfe braucht und die braucht sie jetzt. Und solange sie nachrangig ist (und wenn es auch nur tagsüber ist) wird es keine intensive Beziehung zu ihr geben. Die Verantwortung ihr gegenüber würde ich nicht wahr nehmen und daher will sie nicht mehr. Dann kommt noch die ein oder andere Floskel in Form von ich würde halt versuchen es jedem Recht zu machen und dabei nichts auf die Reihe kriege und so weiter.
So nun meine Frage: wie soll man damit umgehen. Wie kann man ihr vermitteln dass sie eben alles andere als nachrangig ist.
Oder hat sie Recht und ich bin einfach nur zu blöd? Wenn ja, was kann ich ändern. Wie kann ich ihr, auch mit Job, beistehen wenn sie Probleme hat. Wie macht das der erfahrene Dom?
So, das wär´s erst mal (wie gesagt grob umrissen). Schon mal vielen Danke für eure Antworten!
Oxyd
heute bin nun auch mal in der Situation, hier nicht nur lesend dabei zu sein.
Folgende Ausgangssituation (grob umrissen): meine Frau und ich sind/waren ( bin mir da grad ein wenig im Unklaren) seid kurzem dabei BDSM in unser Leben zu integrieren. Ich bin mir da natürlich meiner Verantwortung als Dom Vertrauen zu schaffen bewusst und handele auch entsprechend ( zumindest glaube ich das). Nun ist es so, dass wir drei Kinder haben und sie zu Hause ist und sich dort um alles kümmert, Nachmittags noch freiberuflich arbeitet und ich tagsüber im Büro sitze um die monetären Mittel zu beschaffen und erst Nachmittags die Möglichkeit habe ihr zu helfen und sie zu Unterstützen. Dabei kam es immer wieder vor( und kommt es immer noch) , dass sich Probleme auftaten die sie so nicht alleine lösen konnte, oder es Dinge gab die sie ärgerten und die nach Möglichkeit abgestellt werden sollten oder mussten. Da ich aber auf Arbeit war, war dies eben oft nicht sofort möglich. Nicht dass ich mich nie von Arbeit losgeeist (immer wenn es mir möglich war) oder sie ignoriert hätte. Mir ist durchaus bewusst das sie viel um die Ohren hat und ich versuche ihr zu helfen. Aber immer geht es aber nun mal nicht so wie sie es sich vorstellt. Wie heute wieder. Und da kommt dann immer wieder der Vorwurf , ich würde ja dem Job sowieso den Vorrang geben, er wäre mir wichtiger wie sie und so weiter und sofort. Nur halt jetzt noch gespickt mit der Anmerkung BDSM könne sie nicht mit jemandem Leben auf den sie sich nicht blind verlassen kann und der nicht immer für sie da ist wenn sie ihn braucht. Sie möcht meinem Job nicht nachgeordnet sein wenn sie meine Hilfe braucht und die braucht sie jetzt. Und solange sie nachrangig ist (und wenn es auch nur tagsüber ist) wird es keine intensive Beziehung zu ihr geben. Die Verantwortung ihr gegenüber würde ich nicht wahr nehmen und daher will sie nicht mehr. Dann kommt noch die ein oder andere Floskel in Form von ich würde halt versuchen es jedem Recht zu machen und dabei nichts auf die Reihe kriege und so weiter.
So nun meine Frage: wie soll man damit umgehen. Wie kann man ihr vermitteln dass sie eben alles andere als nachrangig ist.
Oder hat sie Recht und ich bin einfach nur zu blöd? Wenn ja, was kann ich ändern. Wie kann ich ihr, auch mit Job, beistehen wenn sie Probleme hat. Wie macht das der erfahrene Dom?
So, das wär´s erst mal (wie gesagt grob umrissen). Schon mal vielen Danke für eure Antworten!
Oxyd