Ich stelle einfach mal ein paar Zahlen in den Raum...
Thema Onlinedates
Eine Bekannte wurde online von rund 50 Doms angeschrieben, traf sich mit zweien und keiner passte.
Jemand anderes kam auf gut 100 Onlinekontakte, hatte zwölf Dates, wurde einmal missbraucht und zweimal waren die Doms zumindest so gut dass sie fürs Spielen in Fragen kamen (wobei sie eigentlich eine Beziehung sucht)
Eine andere Bekannte kam auf über 20 Dates (kein Plan bei wie vielen Onlinekontakten), sucht nur eine Affäre aber bei jedem Dom fand sie beim Date bereits eine Lüge heraus von dem was er vorher online behauptet hat.
Weder jemand anderes
Ich selbst müsste schätzen ich glaube bis vor zwei Jahren führte bei mir 80% der Dates aus dem Internet zu einem Spiel und wenn ich solo war 10-15% sogar zu einer Liebesbeziehung. Aktuell hat es sich gewandelt und ich spiele nur noch bei 25% der Dates, dies liegt aber auch daran, dass sich meine Einstellung geändert hat und ich früher einfach viel offener für Abenteuer war und inzwischen eher die Beziehung im Auge habe.
Thema Anschreiben
Eine junge Frau die bei mir eine Anzeige aufgeben hat kam auf 27 Anschreiben von Doms in 24 Stunden. Ein netter Dom mit einer wirklich guten Anzeigen brachte es hingegen nur auf 9 Anschreiben von Subs in zwei Monaten.
Melden sich Subs in einer Community an werden sie zum Teil überrannt (meine letzte Freundin hatte mich erst nach zwei Tagen als Partner im Profil bis dahin bekam sie rund 60 Anschreiben, ein Dom der sich neu anmeldet kommt meist auf 0)
Ich finde die Zahlen interessant. Schaue ich mich im erweiterten Bekanntenkreis um so hat eigentlich kein Dom wirkliche Probleme eine nette Sub zu finden, nette weibliche Subs sind aber häufiger ohne (Spiel-)Partner. Irgendwie passt das doch nicht zusammen. Sind Subs einfach nur extrem wählerisch, gibt es online zu viele Fakes auf dominanter Seite? Achja zwei der drei Bekannten sind hier im Forum Mitglieder, mich würde es interessieren was eure Erklärungsversuche und eure Erfahrungen sind.
Thema Onlinedates
Eine Bekannte wurde online von rund 50 Doms angeschrieben, traf sich mit zweien und keiner passte.
Jemand anderes kam auf gut 100 Onlinekontakte, hatte zwölf Dates, wurde einmal missbraucht und zweimal waren die Doms zumindest so gut dass sie fürs Spielen in Fragen kamen (wobei sie eigentlich eine Beziehung sucht)
Eine andere Bekannte kam auf über 20 Dates (kein Plan bei wie vielen Onlinekontakten), sucht nur eine Affäre aber bei jedem Dom fand sie beim Date bereits eine Lüge heraus von dem was er vorher online behauptet hat.
Weder jemand anderes
Ich selbst müsste schätzen ich glaube bis vor zwei Jahren führte bei mir 80% der Dates aus dem Internet zu einem Spiel und wenn ich solo war 10-15% sogar zu einer Liebesbeziehung. Aktuell hat es sich gewandelt und ich spiele nur noch bei 25% der Dates, dies liegt aber auch daran, dass sich meine Einstellung geändert hat und ich früher einfach viel offener für Abenteuer war und inzwischen eher die Beziehung im Auge habe.
Thema Anschreiben
Eine junge Frau die bei mir eine Anzeige aufgeben hat kam auf 27 Anschreiben von Doms in 24 Stunden. Ein netter Dom mit einer wirklich guten Anzeigen brachte es hingegen nur auf 9 Anschreiben von Subs in zwei Monaten.
Melden sich Subs in einer Community an werden sie zum Teil überrannt (meine letzte Freundin hatte mich erst nach zwei Tagen als Partner im Profil bis dahin bekam sie rund 60 Anschreiben, ein Dom der sich neu anmeldet kommt meist auf 0)
Ich finde die Zahlen interessant. Schaue ich mich im erweiterten Bekanntenkreis um so hat eigentlich kein Dom wirkliche Probleme eine nette Sub zu finden, nette weibliche Subs sind aber häufiger ohne (Spiel-)Partner. Irgendwie passt das doch nicht zusammen. Sind Subs einfach nur extrem wählerisch, gibt es online zu viele Fakes auf dominanter Seite? Achja zwei der drei Bekannten sind hier im Forum Mitglieder, mich würde es interessieren was eure Erklärungsversuche und eure Erfahrungen sind.
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff