@Turnschuh Ich verstehe mich, wie bereits gesagt, mit 99% der Doms von GD super klasse. Alle sind freundlich, höflich, offen und soweit ich das beurteilen kann auch ehrlich.
Wenn ich jemanden unter Genereallverdacht stellen würde, könnte ich das glaube ich eher nicht behaupten . Oder? Ich schreibe sogar auch noch mit einem aus der bösen Community die hier nicht genannt werden darf, regelmäßig.
Wenn ich Doms als Böse abstempeln würde wäre ich ja gar nicht hier. Was würde es mir bringen mich mit Menschen zu unterhalten die ich für böse halte?
Das man wenn man als Unwissender an einen Menschen gerät der manipulative Tendenzen besitzt ein Problem hat, ist absolut schlüßig.
Nur bietet meines Erachtens nach eben BDSM bzw. das Wissen über Manipulation keinen Schutz davor, dass man ausgenutzt wird. Nur weil ich weiß wie etwas in der Theorie vonstatten geht, heißt das ja nicht, dass ich mich auch davor schützen kann, an jemanden zu geraten der meine Position ausnutzt.
Vertrautheit ist super. Und zeigt ja auch in den meisten Fällen, dass ein Konsens besteht nur ist das immer noch kein Schutz. Und Kontrolle hast du natürlich wenn du einen guten Dom hast der dich respektiert aber es geht ja genau um das Gegenteil. Nämlich die, die das nicht respektieren. Die Vertrautheit,Liebe und co. ausnutzen.
Unter BDSM wie @Aladine ja schon schön ausgeführt hat kann man den Deckmantel viel länger aufrecht erhalten. Es ist eine Tarnung. Und diese Tarnung ermöglicht es viel weiter zu gehen als in einer Vanilla Beziehung.
In einer Vanilla Beziehung würde ich niemals jemandem so gehorchen/untergeben sein/man setze ein für sich passendes Wort ein, wie in einer BDSM Beziehung. Wo ich in einer Vanilla Beziehung den Vogel zeigen würde, würde ich in einer BDSM Beziehung wahrscheinlich zumindest darüber nachdenken ob ich es tue. Eben weil Dom mein Dom ist.
Somit habe ich also mehr zu verlieren. Denn einem Vanilla Partner würde ich niemals so viele Rechte einräumen.
Denn die Grundvoraussetzung in einer BDSM Beziehung lautet: Dom befiehlt, Sub führt aus (in Einvernehmlichkeit). In einer Vanilla Beziehung hat einem niemand etwas zu befehlen. Es gibt in den meisten Fällen Kompromisse. Befiehlt also der Partner etwas ist das ein erster Hinweis (Hinweis! Nicht Beweis) darauf das etwas nicht stimmen könnte (könnte! Nicht:da stimmt was nicht! Es könnte ja z.B. auch nur ein Dom sein der es nur nicht weiß und deshalb gern befiehlt ). Inwieweit dann schon ein Abhängigkeitsverhältnis vorliegt kann und mag ich nicht beurteilen.
Und wieder: Nein nicht alle und auch nicht mal ansatzweise alle sind so. Und auch nicht mal 50% oder von mir aus auch nicht mal 75% sind so. Reicht das als Absicherung damit ich niemandem auf die Pfötchen trete? Das ist übrigens sau anstrengend jedesmal Kommentare einzufügen wie "in Einvernehmlichkeit" oder "Hinweis! Nicht, Beweis" wenn das doch sowieso die Grundvoraussetzung für BDSM ist. Aaaaaber ich schone die Pfötchen.
Wenn ich jemanden unter Genereallverdacht stellen würde, könnte ich das glaube ich eher nicht behaupten . Oder? Ich schreibe sogar auch noch mit einem aus der bösen Community die hier nicht genannt werden darf, regelmäßig.
Wenn ich Doms als Böse abstempeln würde wäre ich ja gar nicht hier. Was würde es mir bringen mich mit Menschen zu unterhalten die ich für böse halte?
Das man wenn man als Unwissender an einen Menschen gerät der manipulative Tendenzen besitzt ein Problem hat, ist absolut schlüßig.
Nur bietet meines Erachtens nach eben BDSM bzw. das Wissen über Manipulation keinen Schutz davor, dass man ausgenutzt wird. Nur weil ich weiß wie etwas in der Theorie vonstatten geht, heißt das ja nicht, dass ich mich auch davor schützen kann, an jemanden zu geraten der meine Position ausnutzt.
Vertrautheit ist super. Und zeigt ja auch in den meisten Fällen, dass ein Konsens besteht nur ist das immer noch kein Schutz. Und Kontrolle hast du natürlich wenn du einen guten Dom hast der dich respektiert aber es geht ja genau um das Gegenteil. Nämlich die, die das nicht respektieren. Die Vertrautheit,Liebe und co. ausnutzen.
Unter BDSM wie @Aladine ja schon schön ausgeführt hat kann man den Deckmantel viel länger aufrecht erhalten. Es ist eine Tarnung. Und diese Tarnung ermöglicht es viel weiter zu gehen als in einer Vanilla Beziehung.
In einer Vanilla Beziehung würde ich niemals jemandem so gehorchen/untergeben sein/man setze ein für sich passendes Wort ein, wie in einer BDSM Beziehung. Wo ich in einer Vanilla Beziehung den Vogel zeigen würde, würde ich in einer BDSM Beziehung wahrscheinlich zumindest darüber nachdenken ob ich es tue. Eben weil Dom mein Dom ist.
Somit habe ich also mehr zu verlieren. Denn einem Vanilla Partner würde ich niemals so viele Rechte einräumen.
Denn die Grundvoraussetzung in einer BDSM Beziehung lautet: Dom befiehlt, Sub führt aus (in Einvernehmlichkeit). In einer Vanilla Beziehung hat einem niemand etwas zu befehlen. Es gibt in den meisten Fällen Kompromisse. Befiehlt also der Partner etwas ist das ein erster Hinweis (Hinweis! Nicht Beweis) darauf das etwas nicht stimmen könnte (könnte! Nicht:da stimmt was nicht! Es könnte ja z.B. auch nur ein Dom sein der es nur nicht weiß und deshalb gern befiehlt ). Inwieweit dann schon ein Abhängigkeitsverhältnis vorliegt kann und mag ich nicht beurteilen.
Und wieder: Nein nicht alle und auch nicht mal ansatzweise alle sind so. Und auch nicht mal 50% oder von mir aus auch nicht mal 75% sind so. Reicht das als Absicherung damit ich niemandem auf die Pfötchen trete? Das ist übrigens sau anstrengend jedesmal Kommentare einzufügen wie "in Einvernehmlichkeit" oder "Hinweis! Nicht, Beweis" wenn das doch sowieso die Grundvoraussetzung für BDSM ist. Aaaaaber ich schone die Pfötchen.
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