Das letzte Treffen für dieses Jahr, ich hatte mich ganz besonders darauf gefreut, weil zum einen mein Herr noch ein Treffen im Dezember möglich gemacht hatte und zum anderen meine Genesung so weit fortgeschritten war, dass er sich darauf eingelassen hatte, mich wieder vorsichtig zu bespielen.
Ein wenig Bedenken hatte ich ob seiner Vorfreude, ob er wirklich so vorsichtig sein würde, wie er immer sagte. Wusste ich doch aus Erfahrung, dass er schon ziemlich gierig sein kann, wenn er sich besonders auf etwas freut, was mir schon des öfteren blaue Flecken beschert hat, weil er dann so fest zugreift.
Laut seiner Anweisung hatte ich die Schlagwerkzeuge im Wohnzimmer zu drapieren, Kerzen aufzustellen, die Seile über die Deckenbalken zu werfen (sollte ich das nicht schaffen, sie bereitzulegen), klassische Musik über den Lappi laufenzulassen und Manschetten, Halsband und Dessous zu tragen.
Die Deckenbalken waren höher, als ich sie in Erinnerung hatte und da ich nicht auf einen Stuhl klettern sollte, legte ich die Seile auf dem Sessel bereit.
Schlagwerkzeuge lagen, Kerzen waren an, als ich aus dem Fenster sah und meinen Herrn einparken sah.
Mist, Musik fehlt noch, schnell was raussuchen, zum Glück hatte ich mir vorher schon etwas verlinkt. Ich stellte den Lappi beiseite und schrak zusammen,
weil @Pat zum Fenster reinschaute. Ich machte ihm Zeichen, dass die Tür offen wäre und kniete mich in Position, Arme und Stirn abgelegt.
Moah, das Deckenlicht war noch an, so konnten die Kerzen gar nicht wirken, egal...
Er kam hinein, begutachtete mich, lief um mich herum. Ich hörte es rascheln, seine Schritte auf dem Laminat, seine Jacke, die er auszog, Dinge, die er von A nach B bewegte.
Als ich wieder aufstehen durfte, zog er mich an den Haaren zu sich ran, küsste mich gierig und meinte, es sei ja Nikolaus gewesen und er hätte Geschenke mitgebracht. Neugierig sah ich auf dem Tisch nach. Dort stand eine Tüte mit Milkaschoki und angelehnt ein längliches Paket. Ich öffnete es und fischte eine Peitsche heraus. Es war die von der Passion, die mein Pat doch nicht gekauft, dann aber heimlich bei McHurt bestellt hatte. Wir amüsierten uns, weil ich ihm 2 Tage zuvor 2 Links mit Peitschen geschickt hatte, die mir gut gefielen und eine davon war dieser ähnlich.
Er wies mich an, ihn bis auf die Unterwäsche auszuziehen und kümmerte sich um den Ofen. Ich kniete auf dem Fußboden und genoss, dass dies endlich wieder ging. Er kam zu mir zurück, ich schmiegte mich an seine Beine, er sah mich an, küsste mich und gab mir vorsichtig zwei Ohrfeigen. Normalerweise bekomme ich die nur, während wir Sex haben, aber diesmal passte es.
Dann, endlich wieder, unser Maintanance - Spanking - Ritual. Erwartungsfroh legte ich mich über seine Knie, noch mit einem Kissen dazwischen, zum Schutz meiner Narbe... und war enttäuscht. Die ersten beiden Schläge waren noch so, wie ich sie mir erhofft hatte, die anderen taten einfach nur weh.
Als er fertig war, erhob ich mich und sollte mich ausziehen. Er warf die Seile über die Deckenbalken, fixierte mich mit den Armmanschetten und Karabinern daran (aufgrund meiner Narbe nur im 90 Grad - Winkel und nicht wie sonst straff nach oben gespannt) und probierte ganz vorsichtig die neue Peitsche an mir aus. Wir sahen fasziniert zu, wie sie nur vom Tätscheln schon richtig heftige rote Striemen hinterließ.
Dann kündigte er mir an, dass ich jetzt einen Teil meiner Strafschläge, die 50 mit der Hundepeitsche, bekäme. Strafschläge????? Oh Himmel, klar hatte ich damit gerechnet, ich hatte mir seit September insgesamt 140 angesammelt, aber gleich beim 1. Spanken? Ohne Aufwärmen? Die Panik muss er mir deutlich angesehen haben, aber er blieb unerbittlich. Er nahm meinen geliebten Langriemenflogger und schlug mir damit Rücken, Oberschenkel und Hintern warm. Dann fragte er mich, ob ich bereit wäre. Ich sagte „Ja, mein Herr“ und es ging los. Scheiße, tat das weh.... Nach jeweils 2-3 Schlägen machte er eine Pause und presste seine nackten Beine oder Arme auf die getroffenen Stellen. Er ging um mich herum, bespielte sanft meine Nippel mit seinen Fingern. Ich runzelte die Stirn, war verwirrt, das passte nicht. Da war es auch schon wieder vorbei.
Immer wieder fragte er mich zwischendurch, ob ich bereit sei. Weiter ging es, er griff oberhalb meines Halsbandes in meinen Nacken, an sich ein Griff, den ich sehr mag. Aber auch hier passte etwas nicht, zudem nahm er mir dadurch kurz die Luft, da sich das Halsband festzog und mir wurde bewusst, wie wehrlos ich doch in dieser Position war. Mein Hirn ratterte, versuchte, das Geschehen zu sortieren.
Nach ein paar weiteren heftigen Schlägen kam er wieder vor mich und ohrfeigte mich leicht, Geilheit und Lust im Blick. Ich flüsterte: „Das passt nicht“. Er hörte es nicht, ich war zu leise und ich bekam noch eine. „Nicht während einer Strafsession, bitte nicht, das passt nicht“, wimmerte ich. Er guckte entschuldigend, ließ die Hand für einen Moment auf meiner Wange liegen, ging wieder hinter mich und machte weiter.
Mein Kopf ratterte immer noch, ich versuchte, das alles einzusortieren und dabei noch brav weiterzuzählen. Bei 25 machte es dann TILT und ich stammelte nur noch schluchzend „Stopp, stopp, mach mich ab, bitte!“. Er beeilte sich, mich von den Manschetten zu befreien, wollte mich in den Arm nehmen, aber ich flüchtete vor ihm, versuchte, mich zu fangen, hockte mich heulend vor das Sofa, war kurz vor einem Absturz.
Er ließ mir die Zeit, die ich brauchte, legte Holz nach und setzte sich aufs Sofa. Als ich soweit war, krabbelte ich zu ihm hin und kuschelte mich an ihn. Er nahm mich fest in die Arme und wir besprachen, was da schiefgelaufen war. In seinem Kopf war, dass er mich schonend bestrafen wollte, weil ich ja noch angeschlagen war.
Für mich passte das alles überhaupt nicht zusammen. Gesten, Handlungen, die sonst zum Anheizen und zum Ausdruck seiner Geilheit genutzt werden, haben für mich in einer Strafsession nichts zu suchen. Strafe ist Strafe, das möchte ich nicht mit lustvollem Spanken vermischen. Wir kuschelten noch ein wenig, dann durfte ich mich erheben, meinen Herrn und mich anziehen und wir gingen essen.
Wieder zuhause, ihn ausziehen, mich ausziehen, mich auf dem Sofa über seine Knie legen. Und wieder war das Spanken nicht so, wie ich es in Erinnerung hatte, sondern tat einfach nur scheiße weh. Danach fuhr er sanft mit den Fingerkuppen an Hintern und Oberschenkeln entlang, es kitzelte, ich musste lachen und versuchte, auszuweichen. Er drohte: „Wenn dein Fuß auf den Boden kommt, sind die 25 vergessen und du bekommst insgesamt nochmal 50 mit der Hundepeitsche!“. Ich versuchte, cool zu bleiben, musste aber trotzdem lachen und ausweichen. Dann schickte er mich zum Tisch, den hölzernen Pfannenwender holen. Ich gehorchte und er meinte trocken: „Dein Fuß ist auf dem Boden“. Moah, das war eine Falle gewesen...
Ich legte mich wieder auf seine Knie, bekam den Pfannenwender zu spüren. Scheiße, der tat noch mehr weh, ich flehte förmlich „Nein, nein, nein“ und rutschte immer weiter nach vorn. Er zog mich zurück, machte weiter und kitzelte mich dann wieder an den geschlagenen Stellen mit seinen Fingerspitzen. Wieder musste ich lachen und wich aus, wieder kam die Ansage „Kommt dein Fuß auf den Boden, sind die 25 von vorhin hinfällig!“. Puh, dann zählte der Gang zum Tisch doch nicht, Glück gehabt.
Nachdem ich meinen Herrn ein wenig oral verwöhnt hatte, fragte er mich, was ich ihm dafür bieten würde, wenn er die anderen 25 Schläge mit der Hundepeitsche streichen würde. Ich sagte „Nichts!“, dazu war ich dann doch zu stolz und bat ihn, dass ich nicht allzu viel wieder mit nach Hause nehmen müsste von den 140.
Er fragte, ob ich bereit sei für weitere Strafschläge JETZT. „Bleib hier knien und überlege, ob du wirklich bereit bist, ich guck nochmal nach dem Ofen“.
Ich gehorchte, bereitete mich innerlich vor und gab Laut, als ich soweit war. „Sicher?“ „Ja, mein Herr!“ Ich wurde wieder fixiert. „Jetzt wirst du 10 auf einmal bekommen“ Ich erstarrte. „Oder möchtest du mehr Pausen?“ „Ja bitte, mein Herr, nach 4 Schlägen.“. Wieder bekam ich die verhasste Hundepeitsche zu spüren, nach jeweils 4 Schlägen presste er sich an mich, Haut auf Haut. Schlag 11 und 12 kamen und ich war wieder verwirrt. Hatte er nicht 10 gesagt? Bei der Serie 13-16 dämmerte mir, dass er nicht insgesamt 10 Schläge, sondern 10er – Intervalle gemeint hatte.
Ich ertrug sie, zog mich aber weinend in meinen Seilen zusammen. Er band mich los, kuschelte mit mir und meinte „Für heute ist es genug!“.
Wir gingen ins Bett und vergnügten uns dort ein wenig, bevor wir einschliefen. Meine Nacht war sehr unruhig, diesmal suchte ich nicht wie sonst seine Nähe, hatte immer im Kopf „Da läuft gewaltig was schief diesmal...“
Ein wenig Bedenken hatte ich ob seiner Vorfreude, ob er wirklich so vorsichtig sein würde, wie er immer sagte. Wusste ich doch aus Erfahrung, dass er schon ziemlich gierig sein kann, wenn er sich besonders auf etwas freut, was mir schon des öfteren blaue Flecken beschert hat, weil er dann so fest zugreift.
Laut seiner Anweisung hatte ich die Schlagwerkzeuge im Wohnzimmer zu drapieren, Kerzen aufzustellen, die Seile über die Deckenbalken zu werfen (sollte ich das nicht schaffen, sie bereitzulegen), klassische Musik über den Lappi laufenzulassen und Manschetten, Halsband und Dessous zu tragen.
Die Deckenbalken waren höher, als ich sie in Erinnerung hatte und da ich nicht auf einen Stuhl klettern sollte, legte ich die Seile auf dem Sessel bereit.
Schlagwerkzeuge lagen, Kerzen waren an, als ich aus dem Fenster sah und meinen Herrn einparken sah.
Mist, Musik fehlt noch, schnell was raussuchen, zum Glück hatte ich mir vorher schon etwas verlinkt. Ich stellte den Lappi beiseite und schrak zusammen,
weil @Pat zum Fenster reinschaute. Ich machte ihm Zeichen, dass die Tür offen wäre und kniete mich in Position, Arme und Stirn abgelegt.
Moah, das Deckenlicht war noch an, so konnten die Kerzen gar nicht wirken, egal...
Er kam hinein, begutachtete mich, lief um mich herum. Ich hörte es rascheln, seine Schritte auf dem Laminat, seine Jacke, die er auszog, Dinge, die er von A nach B bewegte.
Als ich wieder aufstehen durfte, zog er mich an den Haaren zu sich ran, küsste mich gierig und meinte, es sei ja Nikolaus gewesen und er hätte Geschenke mitgebracht. Neugierig sah ich auf dem Tisch nach. Dort stand eine Tüte mit Milkaschoki und angelehnt ein längliches Paket. Ich öffnete es und fischte eine Peitsche heraus. Es war die von der Passion, die mein Pat doch nicht gekauft, dann aber heimlich bei McHurt bestellt hatte. Wir amüsierten uns, weil ich ihm 2 Tage zuvor 2 Links mit Peitschen geschickt hatte, die mir gut gefielen und eine davon war dieser ähnlich.
Er wies mich an, ihn bis auf die Unterwäsche auszuziehen und kümmerte sich um den Ofen. Ich kniete auf dem Fußboden und genoss, dass dies endlich wieder ging. Er kam zu mir zurück, ich schmiegte mich an seine Beine, er sah mich an, küsste mich und gab mir vorsichtig zwei Ohrfeigen. Normalerweise bekomme ich die nur, während wir Sex haben, aber diesmal passte es.
Dann, endlich wieder, unser Maintanance - Spanking - Ritual. Erwartungsfroh legte ich mich über seine Knie, noch mit einem Kissen dazwischen, zum Schutz meiner Narbe... und war enttäuscht. Die ersten beiden Schläge waren noch so, wie ich sie mir erhofft hatte, die anderen taten einfach nur weh.
Als er fertig war, erhob ich mich und sollte mich ausziehen. Er warf die Seile über die Deckenbalken, fixierte mich mit den Armmanschetten und Karabinern daran (aufgrund meiner Narbe nur im 90 Grad - Winkel und nicht wie sonst straff nach oben gespannt) und probierte ganz vorsichtig die neue Peitsche an mir aus. Wir sahen fasziniert zu, wie sie nur vom Tätscheln schon richtig heftige rote Striemen hinterließ.
Dann kündigte er mir an, dass ich jetzt einen Teil meiner Strafschläge, die 50 mit der Hundepeitsche, bekäme. Strafschläge????? Oh Himmel, klar hatte ich damit gerechnet, ich hatte mir seit September insgesamt 140 angesammelt, aber gleich beim 1. Spanken? Ohne Aufwärmen? Die Panik muss er mir deutlich angesehen haben, aber er blieb unerbittlich. Er nahm meinen geliebten Langriemenflogger und schlug mir damit Rücken, Oberschenkel und Hintern warm. Dann fragte er mich, ob ich bereit wäre. Ich sagte „Ja, mein Herr“ und es ging los. Scheiße, tat das weh.... Nach jeweils 2-3 Schlägen machte er eine Pause und presste seine nackten Beine oder Arme auf die getroffenen Stellen. Er ging um mich herum, bespielte sanft meine Nippel mit seinen Fingern. Ich runzelte die Stirn, war verwirrt, das passte nicht. Da war es auch schon wieder vorbei.
Immer wieder fragte er mich zwischendurch, ob ich bereit sei. Weiter ging es, er griff oberhalb meines Halsbandes in meinen Nacken, an sich ein Griff, den ich sehr mag. Aber auch hier passte etwas nicht, zudem nahm er mir dadurch kurz die Luft, da sich das Halsband festzog und mir wurde bewusst, wie wehrlos ich doch in dieser Position war. Mein Hirn ratterte, versuchte, das Geschehen zu sortieren.
Nach ein paar weiteren heftigen Schlägen kam er wieder vor mich und ohrfeigte mich leicht, Geilheit und Lust im Blick. Ich flüsterte: „Das passt nicht“. Er hörte es nicht, ich war zu leise und ich bekam noch eine. „Nicht während einer Strafsession, bitte nicht, das passt nicht“, wimmerte ich. Er guckte entschuldigend, ließ die Hand für einen Moment auf meiner Wange liegen, ging wieder hinter mich und machte weiter.
Mein Kopf ratterte immer noch, ich versuchte, das alles einzusortieren und dabei noch brav weiterzuzählen. Bei 25 machte es dann TILT und ich stammelte nur noch schluchzend „Stopp, stopp, mach mich ab, bitte!“. Er beeilte sich, mich von den Manschetten zu befreien, wollte mich in den Arm nehmen, aber ich flüchtete vor ihm, versuchte, mich zu fangen, hockte mich heulend vor das Sofa, war kurz vor einem Absturz.
Er ließ mir die Zeit, die ich brauchte, legte Holz nach und setzte sich aufs Sofa. Als ich soweit war, krabbelte ich zu ihm hin und kuschelte mich an ihn. Er nahm mich fest in die Arme und wir besprachen, was da schiefgelaufen war. In seinem Kopf war, dass er mich schonend bestrafen wollte, weil ich ja noch angeschlagen war.
Für mich passte das alles überhaupt nicht zusammen. Gesten, Handlungen, die sonst zum Anheizen und zum Ausdruck seiner Geilheit genutzt werden, haben für mich in einer Strafsession nichts zu suchen. Strafe ist Strafe, das möchte ich nicht mit lustvollem Spanken vermischen. Wir kuschelten noch ein wenig, dann durfte ich mich erheben, meinen Herrn und mich anziehen und wir gingen essen.
Wieder zuhause, ihn ausziehen, mich ausziehen, mich auf dem Sofa über seine Knie legen. Und wieder war das Spanken nicht so, wie ich es in Erinnerung hatte, sondern tat einfach nur scheiße weh. Danach fuhr er sanft mit den Fingerkuppen an Hintern und Oberschenkeln entlang, es kitzelte, ich musste lachen und versuchte, auszuweichen. Er drohte: „Wenn dein Fuß auf den Boden kommt, sind die 25 vergessen und du bekommst insgesamt nochmal 50 mit der Hundepeitsche!“. Ich versuchte, cool zu bleiben, musste aber trotzdem lachen und ausweichen. Dann schickte er mich zum Tisch, den hölzernen Pfannenwender holen. Ich gehorchte und er meinte trocken: „Dein Fuß ist auf dem Boden“. Moah, das war eine Falle gewesen...
Ich legte mich wieder auf seine Knie, bekam den Pfannenwender zu spüren. Scheiße, der tat noch mehr weh, ich flehte förmlich „Nein, nein, nein“ und rutschte immer weiter nach vorn. Er zog mich zurück, machte weiter und kitzelte mich dann wieder an den geschlagenen Stellen mit seinen Fingerspitzen. Wieder musste ich lachen und wich aus, wieder kam die Ansage „Kommt dein Fuß auf den Boden, sind die 25 von vorhin hinfällig!“. Puh, dann zählte der Gang zum Tisch doch nicht, Glück gehabt.
Nachdem ich meinen Herrn ein wenig oral verwöhnt hatte, fragte er mich, was ich ihm dafür bieten würde, wenn er die anderen 25 Schläge mit der Hundepeitsche streichen würde. Ich sagte „Nichts!“, dazu war ich dann doch zu stolz und bat ihn, dass ich nicht allzu viel wieder mit nach Hause nehmen müsste von den 140.
Er fragte, ob ich bereit sei für weitere Strafschläge JETZT. „Bleib hier knien und überlege, ob du wirklich bereit bist, ich guck nochmal nach dem Ofen“.
Ich gehorchte, bereitete mich innerlich vor und gab Laut, als ich soweit war. „Sicher?“ „Ja, mein Herr!“ Ich wurde wieder fixiert. „Jetzt wirst du 10 auf einmal bekommen“ Ich erstarrte. „Oder möchtest du mehr Pausen?“ „Ja bitte, mein Herr, nach 4 Schlägen.“. Wieder bekam ich die verhasste Hundepeitsche zu spüren, nach jeweils 4 Schlägen presste er sich an mich, Haut auf Haut. Schlag 11 und 12 kamen und ich war wieder verwirrt. Hatte er nicht 10 gesagt? Bei der Serie 13-16 dämmerte mir, dass er nicht insgesamt 10 Schläge, sondern 10er – Intervalle gemeint hatte.
Ich ertrug sie, zog mich aber weinend in meinen Seilen zusammen. Er band mich los, kuschelte mit mir und meinte „Für heute ist es genug!“.
Wir gingen ins Bett und vergnügten uns dort ein wenig, bevor wir einschliefen. Meine Nacht war sehr unruhig, diesmal suchte ich nicht wie sonst seine Nähe, hatte immer im Kopf „Da läuft gewaltig was schief diesmal...“
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
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