Es ist jetzt ca vier Jahre her, dass ich endlich, endlich vor mir selbst zugab, dass ich BDSMlerin bin: Devot, masochistisch mit einer Vorliebe für Bondage.
Die meiste Zeit genieße ich es, liebe es, finde es toll, fühle mich wohl damit.
Hätte gern sogar mehr, würde gern offener damit umgehen können, möchte den Halsreif meines Herrn am liebsten rund um die Uhr tragen.
Es geht zwar nicht, leider.
Aber ich bin schon zufrieden (und glücklich) mit dem, was ich habe.
Dann schickt mir jemand aber zB ein kurzes Video, sehr heftiges (für mich) SM, rigides DS... eine Bestrafung mit heftigsten roten Striemen,
.
Die Frau wird präsentiert, ist offen für den Betrachter, ausgeliefert.
Mir tut beim Zusehen selbst fast der Körper weh, mich erschreckt das, ich halte das Video lieber für ein Fake... oder ist es doch keins?
Eigentlich möchte ich so etwas nicht sehen. Mir geht das zu weit.
Ich möchte so etwas auch nicht erleben.
Viel zu heftig! Das würde ich nicht mitmachen können.
Es ist schlimm... wirklich schlimm.
Einmal ansehen reicht mir.
Das Schlimmste für mich ist jedoch etwas anderes:
Es erregt mich dennoch.
Ich werde feucht, mein Kitzler pocht, in meinem Mund fühle ich dieses Gefühl, das ich nur habe, wenn ich angetörnt bin
.
Und da ist sie dann wieder: Diese abgrundtiefe Scham für meine Neigung.
Ich schäme mich dafür, dass mein Körper so darauf reagiert. Warum nur macht er das?
Das ist nicht "normal", das ist "sowas von pervers",
.
Ich sollte mir so etwas wirklich nicht anschauen,
.
Und dann wünsche ich mir kurz, die Neigung nicht zu haben. Mich nie mehr schämen zu müssen.
Nur Blümchensex zu wollen.
Aber auch das geht nicht... nicht mehr... ging noch nie...
Die meiste Zeit genieße ich es, liebe es, finde es toll, fühle mich wohl damit.
Hätte gern sogar mehr, würde gern offener damit umgehen können, möchte den Halsreif meines Herrn am liebsten rund um die Uhr tragen.
Es geht zwar nicht, leider.
Aber ich bin schon zufrieden (und glücklich) mit dem, was ich habe.
Dann schickt mir jemand aber zB ein kurzes Video, sehr heftiges (für mich) SM, rigides DS... eine Bestrafung mit heftigsten roten Striemen,

Die Frau wird präsentiert, ist offen für den Betrachter, ausgeliefert.
Mir tut beim Zusehen selbst fast der Körper weh, mich erschreckt das, ich halte das Video lieber für ein Fake... oder ist es doch keins?

Eigentlich möchte ich so etwas nicht sehen. Mir geht das zu weit.
Ich möchte so etwas auch nicht erleben.
Viel zu heftig! Das würde ich nicht mitmachen können.
Es ist schlimm... wirklich schlimm.
Einmal ansehen reicht mir.
Das Schlimmste für mich ist jedoch etwas anderes:
Es erregt mich dennoch.
Ich werde feucht, mein Kitzler pocht, in meinem Mund fühle ich dieses Gefühl, das ich nur habe, wenn ich angetörnt bin

Und da ist sie dann wieder: Diese abgrundtiefe Scham für meine Neigung.
Ich schäme mich dafür, dass mein Körper so darauf reagiert. Warum nur macht er das?
Das ist nicht "normal", das ist "sowas von pervers",

Ich sollte mir so etwas wirklich nicht anschauen,

Und dann wünsche ich mir kurz, die Neigung nicht zu haben. Mich nie mehr schämen zu müssen.
Nur Blümchensex zu wollen.
Aber auch das geht nicht... nicht mehr... ging noch nie...
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud