Ganz theoretisch betrachtet wäre eine D/s Beziehung oder sogar PDD ein anzustrebendes Beziehungsmodell, denn das Machtgefälle ist einvernehmlich geklärt. Einer führt der andere folgt. Die täglichen Machtkämpfe über Befindlichkeiten entfallen, die Sexualität ist geregelt, man lebt zusammen seine Neigungen aus.
Soweit meine Theorie, das reale Leben schreibt jedoch seine eigenen Drehbücher. Meine Frage in die Runde ist, wie Ihr Eure evtl. Beziehungsprobleme im D/s regelt?
Soweit meine Theorie, das reale Leben schreibt jedoch seine eigenen Drehbücher. Meine Frage in die Runde ist, wie Ihr Eure evtl. Beziehungsprobleme im D/s regelt?
- Wird das Machtgefälle ausgesetzt, das Problem auf der Sachebene/Augenhöhe geklärt? Wenn ja wer entscheidet darüber das Machtgefälle ausgesetzt wird?
- Dom/Femdom hat immer das letzte Wort und Sub hat sich zu fügen? Auch auf die Gefahr hin, das Sub die Beziehung beendet?
- Regelung durch eine D/s Beziehungsvereinbarung
Das Geheimnis ist nicht, die Schmetterlinge zu jagen, sondern den Garten zu pflegen, so dass sie von alleine kommen - Mario Quintana