ramira schrieb:
a) Subbie darf selbst bestellen.
b) Ich bestelle für Subbie, und ich weiss, was sie mag und was nicht.
Im Fall b) gibt es zwei Möglichkeiten:
b1) Ich bestelle etwas, was Subbie gerne isst. Zur Belohnung, oder einfach, weil ich ihr etwas Gutes tun will. Dann ist ja alles gut.
b2) Ich bestelle (absichtlich) etwas, was Subbie nicht mag. Als Herausforderung, oder auch als Strafe. Dann muss sie sehen, wie sie damit klar kommt. Und wenn sie gar nichts isst, dann geht sie eben hungrig nach Hause.
So einfach ist das.
Ich genieße es, nicht selbst zu wählen aber ein Restaurantbesuch ist für mich auch eine gute Zeit mit meinem Partner.
Mal abgesehen von der Tatsache wie sich wohl Kellner und Küchenchef bei Deiner Variante b fühlen.
Sorry aber b wäre dann vielleicht doch etwas für Zuhause wenn man schon einkalkuliert, dass sub gar nichts essen kann.
Zum Verständnis es geht mir hier nicht darum sub an etwas heranzuführen.
I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it
Evelyn Beatrice Hall
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