Ausgehend von diesem Thema: BDSM und Psychologie vor/während/nach dem Spiel möchte ich nun Auslagern um das Thema nicht zu OT zu machen und zitiere von dort:
Autisten sind nicht behindert, sie sind anders. Das eigentliche Problem hat nicht der Autist sondern die Gesellschaft. Autisten nehmen die Welt anders war - so wie auch Männer die Welt anders wahrnehmen als Frauen - und reagieren innerhalb ihrer Parameter "normal" Bei uns haben Emotionen halt einen ganz anderen Stellenwert als bei NTs - so wie auch bei Männern und Frauen. Die Frage ob Autisten Dom sein können ist ähnlich als ob man fragte - können Frauen Dom sein?
Also ja - natürlich geht das im Prinzip, es kommt halt auf die Person an und es wird etwas Anders sein wie bei einem NT Dom - so wie ja auch weibliche Doms (zumindest tendentiell) anders sind wie männliche Doms.
Weiters sind Aspis keinesweges unbegabt in der sozialen Interaktion - Einige sind sogar sehr erfolgreich darin und richtige Partylöwen. Allerdings ist das INTERESSE daran meist sehr gering. Aber das kennt man aus der Schule - man kann auch eine 1 in Geschichte haben wenn es einem am A.... vorbeigeht. Kurzum man macht es nicht gern aber wenn man muss, geht es durchaus. Bitte nicht Aspis mit Kanner verwechseln - man vergleicht ja auch nicht Schnupfen mit Lungenentzündung.
Das ist teilweise richtig. Als Kinder ja, aber auch Autisten passen sich an und lernen dazu weshalb es im Erwachsenenalter sehr schwer ist Autismus zu diagnostizieren - erwachsene Asperger escheinen ihrem Umfeld vielleicht schrullig aber keinesweges "autistisch" Einstein war zum Beispiel ein Aspi - aus Biographien nimmt man auch an, dass etwa Newton oder Sokrates auch Aspis waren oder Franklin und so weiter. Alles Zeitgenossen die schrullig waren aber durchaus als "normal" angesehen wurden. Wir passen uns ja auch in der Kommunikation an und viele Aspis können Menschen durchaus in die Augen sehen - sie sehen vielleicht keinen Sinn darin, aber gehen tut es
Das würde ich eher dem Drillingsphänomen zuschreiben als dem Autismus. Wenn es darum geht "zu spüren" sind viele Aspis so richtige Vollpfosten. Also von denen die ich kennen gelernt habe und mir selbst, stehen wir da oft gewaltig auf dem Schlauch - Stichwort Sarkasmus. Wir nehmen Menschen generell beim Wort - auf die Idee, dass jemand etwas sagt was er nicht meint kommen wir erst gar nicht (ausser mit Erfahrung im späteren Leben)
Also wenn ich einen Menschen sehe (oder sein Schriftbild) kann ich aufgrund von gewissen Mustern und Mimik schon merken was vorgeht, aber "spüren"...ganz selten
Nun, ich bekomme eine Art Feedback - ihre Gefühlsstimmung, Laune, Art zu kommunizieren, Körpersprache...das Tagebuch natürlich und auch wenn mir verbale Rückmeldung sehr recht wäre ist das nicht unbedingt nötig. Ich muss mich ja auch an sie anpassen und sie soll sich wohl fühlen in ihrer Rolle und da habe ich ihre Eigenheiten genauso zu lernen und zu respektieren.
Jemand mit einer Form von Autismus ist in der Lage einen Dominanten Part innerhalb einer zwischenmenschlichen Interaktion einzunehmen?
Autisten sind nicht behindert, sie sind anders. Das eigentliche Problem hat nicht der Autist sondern die Gesellschaft. Autisten nehmen die Welt anders war - so wie auch Männer die Welt anders wahrnehmen als Frauen - und reagieren innerhalb ihrer Parameter "normal" Bei uns haben Emotionen halt einen ganz anderen Stellenwert als bei NTs - so wie auch bei Männern und Frauen. Die Frage ob Autisten Dom sein können ist ähnlich als ob man fragte - können Frauen Dom sein?
Also ja - natürlich geht das im Prinzip, es kommt halt auf die Person an und es wird etwas Anders sein wie bei einem NT Dom - so wie ja auch weibliche Doms (zumindest tendentiell) anders sind wie männliche Doms.
Weiters sind Aspis keinesweges unbegabt in der sozialen Interaktion - Einige sind sogar sehr erfolgreich darin und richtige Partylöwen. Allerdings ist das INTERESSE daran meist sehr gering. Aber das kennt man aus der Schule - man kann auch eine 1 in Geschichte haben wenn es einem am A.... vorbeigeht. Kurzum man macht es nicht gern aber wenn man muss, geht es durchaus. Bitte nicht Aspis mit Kanner verwechseln - man vergleicht ja auch nicht Schnupfen mit Lungenentzündung.
eine ganz besondere Sicht auf auf die Welt und ihr Umfeld haben, noch besonderer ist ihre Art der Kommunikation.
Das ist teilweise richtig. Als Kinder ja, aber auch Autisten passen sich an und lernen dazu weshalb es im Erwachsenenalter sehr schwer ist Autismus zu diagnostizieren - erwachsene Asperger escheinen ihrem Umfeld vielleicht schrullig aber keinesweges "autistisch" Einstein war zum Beispiel ein Aspi - aus Biographien nimmt man auch an, dass etwa Newton oder Sokrates auch Aspis waren oder Franklin und so weiter. Alles Zeitgenossen die schrullig waren aber durchaus als "normal" angesehen wurden. Wir passen uns ja auch in der Kommunikation an und viele Aspis können Menschen durchaus in die Augen sehen - sie sehen vielleicht keinen Sinn darin, aber gehen tut es
dass mit ihrem Bruder etwas war, ohne ihn visuell wahrzunehmen oder zu hören, sie fühlten es, durch ihre Art der Kommunikation.
Das würde ich eher dem Drillingsphänomen zuschreiben als dem Autismus. Wenn es darum geht "zu spüren" sind viele Aspis so richtige Vollpfosten. Also von denen die ich kennen gelernt habe und mir selbst, stehen wir da oft gewaltig auf dem Schlauch - Stichwort Sarkasmus. Wir nehmen Menschen generell beim Wort - auf die Idee, dass jemand etwas sagt was er nicht meint kommen wir erst gar nicht (ausser mit Erfahrung im späteren Leben)
Also wenn ich einen Menschen sehe (oder sein Schriftbild) kann ich aufgrund von gewissen Mustern und Mimik schon merken was vorgeht, aber "spüren"...ganz selten
Kommt auf die Definition von Dominanz an - Autisten können insofern sehr dominant sein, als dass sie wesentlich stabiler sind, sowohl emotional als auch psychisch und oft physisch (veränderte Selbstwahrnehmung) und sind meist deutlich rationaler und daher gerade in Extremsituationen sehr gute Führungskräfte. Ein Psychologe meinte mal Aspis wären die perfekten Soldaten da schwer zu erschüttern und auch im Massaker ein kühler Kopf.Dadurch sind sie auch sehr gute "starke Schultern" allerdings sind durchaus viele Aspis auch...sehr kalt nach aussen hin. Das heisst nicht, dass sie es innen drin sind aber ich hab auch von Anderen gehört, dass sie ihre Gefühle irgendwie nicht "rüberbringen" können und deshalb als eiskalt abgestempelt werden auch wenn sie eigentlich sehr bewegt sindIch hätte gedacht, dass Autismus und Dominanz sich von vornherein ausschließen, eben wegen der mangelnden Empathiefähigkeit.
Aber ist es nicht schwierig für Deinen Mann, wenn Du die ersten Tage erst mal gar kein Feedback geben kannst? Oder verläßt er sich darauf, dass eben genau das bei Dir ein gutes Zeichen ist? Du hattest ja geschrieben, wenn etwas nicht stimmt dann würdest Du sofort drüber sprechen.
Nun, ich bekomme eine Art Feedback - ihre Gefühlsstimmung, Laune, Art zu kommunizieren, Körpersprache...das Tagebuch natürlich und auch wenn mir verbale Rückmeldung sehr recht wäre ist das nicht unbedingt nötig. Ich muss mich ja auch an sie anpassen und sie soll sich wohl fühlen in ihrer Rolle und da habe ich ihre Eigenheiten genauso zu lernen und zu respektieren.