Ich denke, es gibt keinen Zusammenhang zwischen sadistischer Neigung und eigenem Schmerz. Wovon genau die Schmerzempfindlichkeit abhängt, wäre mal interessant, weiß ich nu aber nich. Man muss aber auch bedenken, dass es verschiedene Arten von Schmerz gibt und meines Erachtens auch die persönliche Einstellung ne Menge ausmacht. Außerdem halte ich Schmerzgewöhnung ebenfalls für möglich. Achso, vielleicht sollte ich für diesen Thread noch erwähnen, dass ich mit Freuden auch Sadist bin
Ich esse ab und an gerne mal so richtig scharf, für manch andere selbst auf der Gabelspitze unverträglich, beim Zahnarzt hab ich dagegen kalte Finger, obwohl ich bisher immer Glück und gute Beißer hatte. Bin mir aber sicher, dass Zahnschmerzen mit die Schlimmsten sind oder besser... ich befürchte es. Weniger schmerzhaft, aber extrem nervig und konzentrationsstörend find ich Kopfschmerzen. Mit Nadeln hab ich kein Problem, bei Blutabnahmen hab ich schon als Kind lieber hingesehen als weg. Auch bei größeren Wunden überwiegt da irgendwie die Faszination sich selbst unter die Haut blicken zu können, so rein äußerlichen körperlichen Schmerz kann ich sogar ziemlich gut ab. Grenzen hab ich da bisher noch keine ausgetestet Zehen anhauen ist schon richtig ätzend, aber mit einem ordentlichen Fluch macht man dem Schmerz Luft und dann is auch wieder gut. Wenn ich krank bin, muss ich nicht gepflegt und umsorgt werden, da verkriech ich mich lieber wie ein Tier ins Eck und leide still. Schneiden und Brennen gehen zwar vom Schmerz her, find ich aber vom Gefühl her ziemlich unangenehm. Schönen Gruß an die drecks gemeingefährliche Brotmaschine, die ganze Küche war versaut xD Ach und richtig heftiger Muskelkater bringt mich bei einer falschen Bewegung immer total zum lachen, keine Ahnung wieso
Womit ich nicht so gut klar komme, ist auslaugender Schmerz, der sich durch Langfristigkeit aufbaut, wenn man z.B. in Arbeitsschuhen zehn Stunden lang rumstehen muss und sich die Füße irgendwann anfühlen, als hätte sie jemand als Amboss benutzt. Oh, bevor ichs vergesse: Aktuell steht mir eine OP bevor und da ich sowas noch nie hatte, bin ich ehrlich gesagt schon ziemlich neugierig, wie sich der Schmerz danach anfühlen wird. Nach meinen Erfahrungen mit Schmerz mach ich mir eigentlich keine Sorgen, dass sie zu schlimm sein könnten. Ich denk mir da nur, andere Menschen mussten schon ganz andere Sachen aushalten, also stell dich verdammt nochmal nicht so an! Ich kann natürlich gerne davon berichten, wenn sie rum ist.
Jetzt noch zu einem anderen Punkt: WEHLEIDIGKEIT! Männer sind wehleidig - THESE! - vor allem, wenn es in Wirklichkeit gar nicht wehtut. Das muss so! Das tut dem harten Kerl mit weichem Kern keinen Abbruch und hat gar nix mit Schmerzempfindlichkeit zu tun. Das ist nämlich charmant. Männer fühlen sich eben heldenhaft, wenn sie den Pieks in die Seite überlebt haben
Ich esse ab und an gerne mal so richtig scharf, für manch andere selbst auf der Gabelspitze unverträglich, beim Zahnarzt hab ich dagegen kalte Finger, obwohl ich bisher immer Glück und gute Beißer hatte. Bin mir aber sicher, dass Zahnschmerzen mit die Schlimmsten sind oder besser... ich befürchte es. Weniger schmerzhaft, aber extrem nervig und konzentrationsstörend find ich Kopfschmerzen. Mit Nadeln hab ich kein Problem, bei Blutabnahmen hab ich schon als Kind lieber hingesehen als weg. Auch bei größeren Wunden überwiegt da irgendwie die Faszination sich selbst unter die Haut blicken zu können, so rein äußerlichen körperlichen Schmerz kann ich sogar ziemlich gut ab. Grenzen hab ich da bisher noch keine ausgetestet Zehen anhauen ist schon richtig ätzend, aber mit einem ordentlichen Fluch macht man dem Schmerz Luft und dann is auch wieder gut. Wenn ich krank bin, muss ich nicht gepflegt und umsorgt werden, da verkriech ich mich lieber wie ein Tier ins Eck und leide still. Schneiden und Brennen gehen zwar vom Schmerz her, find ich aber vom Gefühl her ziemlich unangenehm. Schönen Gruß an die drecks gemeingefährliche Brotmaschine, die ganze Küche war versaut xD Ach und richtig heftiger Muskelkater bringt mich bei einer falschen Bewegung immer total zum lachen, keine Ahnung wieso
Womit ich nicht so gut klar komme, ist auslaugender Schmerz, der sich durch Langfristigkeit aufbaut, wenn man z.B. in Arbeitsschuhen zehn Stunden lang rumstehen muss und sich die Füße irgendwann anfühlen, als hätte sie jemand als Amboss benutzt. Oh, bevor ichs vergesse: Aktuell steht mir eine OP bevor und da ich sowas noch nie hatte, bin ich ehrlich gesagt schon ziemlich neugierig, wie sich der Schmerz danach anfühlen wird. Nach meinen Erfahrungen mit Schmerz mach ich mir eigentlich keine Sorgen, dass sie zu schlimm sein könnten. Ich denk mir da nur, andere Menschen mussten schon ganz andere Sachen aushalten, also stell dich verdammt nochmal nicht so an! Ich kann natürlich gerne davon berichten, wenn sie rum ist.
Jetzt noch zu einem anderen Punkt: WEHLEIDIGKEIT! Männer sind wehleidig - THESE! - vor allem, wenn es in Wirklichkeit gar nicht wehtut. Das muss so! Das tut dem harten Kerl mit weichem Kern keinen Abbruch und hat gar nix mit Schmerzempfindlichkeit zu tun. Das ist nämlich charmant. Männer fühlen sich eben heldenhaft, wenn sie den Pieks in die Seite überlebt haben