Angeregt durch den Thread Meine erste Bestrafung
möchte ich euch fragen, ob ihr euch schon mal verbale Ausrutscher eurem Dom gegenüber erlaubt habt und wenn ja, wie das geahndet wurde.
Die Doms dürfen natürlich auch antworten.
Meine sprachlichen Entgleisungen waren:
1. Erstes Treffen. @Pat fesselte im Hotel meinen nackten Körper kunstvoll mit Seilen und sagte mir dann, er würde so mit mir runter in die Lobby gehen. Meine Antwort: "Du spinnst ja wohl "
Daraufhin meinte er: "Oder 35 mit dem Gürtel. Und ich werde nicht zimperlich sein!" So hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera, da ich ja bis dato nicht auf Schläge stand. Auf mein Safeword, um aus der Situation zu fliehen, kam ich damals nicht. Ich entschied mich für den Gürtel und begann an diesem Tag, ihn zu lieben, bat sogar später um mehr Schläge . Spuren gab es damals noch nicht, sein Satz war also ein Mindfuck gewesen. Im Nachhinein würde ich das Schlagen nicht als Strafe oder Konsequenz betiteln, eher als ein Austesten, was meine Vorlieben sein könnten.
2. Drittes Treffen. Ich kniete auf allen Vieren und mit hocherhobenem Hintern auf dem Boden, Pat nahm seinen Gürtel, dieser war weicher als der, den er sonst umhatte und zudem länger. Er verschätzte sich und statt wie geplant quer auf den Hintern schlug der Gürtel mir zwischen die Beine und traf Vulva und Schamlippen. Ich jaulte auf und beschimpfte ihn weinend: "Bist du bescheuert? Voll auf die Möse!". Dann stand ich auf, kauerte mich auf dem Sessel zusammen. Er guckte erschrocken, entschuldigte sich und wollte mich in den Arm nehmen. In dem Moment durfte er mich allerdings nicht anfassen, ich streckte ihm die Hände abwehrend entgegen und schickte ihn zum Duschen. Danach war ich bereit zum Kuscheln und er durfte sich angucken, was er angerichtet hatte, die Rötungen waren deutlich zu sehen. Ich nehme mal an, dass es besonders gezwiebelt hat, weil ich frisch rasiert war, die Vulva ist auch heute noch ein empfindlicher Bereich bei mir. Eine Strafe auf die Beschimpfung folgte nicht.
3. Ein Wochenende in der Schwarzen Welt, ein Jahr nach unserem 1. Treffen. Ich lag fixiert auf der Streckbank, er kitzelte mich und ich musste mein Safeword 3x sagen, bevor er aufhörte. Für das "Arschloch", was ich ihm anschließend vor den Latz knallte, gab es Strafschläge, die ich demütig entgegennahm. Normale Feedbackgespräche führten wir ständig, hätte ich verärgert, aber in angemessenem Ton meinen Unmut hinterher kundgetan, wäre nix passiert.
Danach habe ich nie wieder respektlos gesprochen. Ab und an denke ich mir meinen Teil, vor allem, wenn er mich spielerisch ärgert, was nicht heißt, dass ich keinen Respekt vor ihm habe.
Und auch, wenn es in Deutschland inzwischen schon den Chip gibt, sind die Gedanken hoffentlich weiter frei
möchte ich euch fragen, ob ihr euch schon mal verbale Ausrutscher eurem Dom gegenüber erlaubt habt und wenn ja, wie das geahndet wurde.
Die Doms dürfen natürlich auch antworten.
Meine sprachlichen Entgleisungen waren:
1. Erstes Treffen. @Pat fesselte im Hotel meinen nackten Körper kunstvoll mit Seilen und sagte mir dann, er würde so mit mir runter in die Lobby gehen. Meine Antwort: "Du spinnst ja wohl "
Daraufhin meinte er: "Oder 35 mit dem Gürtel. Und ich werde nicht zimperlich sein!" So hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera, da ich ja bis dato nicht auf Schläge stand. Auf mein Safeword, um aus der Situation zu fliehen, kam ich damals nicht. Ich entschied mich für den Gürtel und begann an diesem Tag, ihn zu lieben, bat sogar später um mehr Schläge . Spuren gab es damals noch nicht, sein Satz war also ein Mindfuck gewesen. Im Nachhinein würde ich das Schlagen nicht als Strafe oder Konsequenz betiteln, eher als ein Austesten, was meine Vorlieben sein könnten.
2. Drittes Treffen. Ich kniete auf allen Vieren und mit hocherhobenem Hintern auf dem Boden, Pat nahm seinen Gürtel, dieser war weicher als der, den er sonst umhatte und zudem länger. Er verschätzte sich und statt wie geplant quer auf den Hintern schlug der Gürtel mir zwischen die Beine und traf Vulva und Schamlippen. Ich jaulte auf und beschimpfte ihn weinend: "Bist du bescheuert? Voll auf die Möse!". Dann stand ich auf, kauerte mich auf dem Sessel zusammen. Er guckte erschrocken, entschuldigte sich und wollte mich in den Arm nehmen. In dem Moment durfte er mich allerdings nicht anfassen, ich streckte ihm die Hände abwehrend entgegen und schickte ihn zum Duschen. Danach war ich bereit zum Kuscheln und er durfte sich angucken, was er angerichtet hatte, die Rötungen waren deutlich zu sehen. Ich nehme mal an, dass es besonders gezwiebelt hat, weil ich frisch rasiert war, die Vulva ist auch heute noch ein empfindlicher Bereich bei mir. Eine Strafe auf die Beschimpfung folgte nicht.
3. Ein Wochenende in der Schwarzen Welt, ein Jahr nach unserem 1. Treffen. Ich lag fixiert auf der Streckbank, er kitzelte mich und ich musste mein Safeword 3x sagen, bevor er aufhörte. Für das "Arschloch", was ich ihm anschließend vor den Latz knallte, gab es Strafschläge, die ich demütig entgegennahm. Normale Feedbackgespräche führten wir ständig, hätte ich verärgert, aber in angemessenem Ton meinen Unmut hinterher kundgetan, wäre nix passiert.
Danach habe ich nie wieder respektlos gesprochen. Ab und an denke ich mir meinen Teil, vor allem, wenn er mich spielerisch ärgert, was nicht heißt, dass ich keinen Respekt vor ihm habe.
Und auch, wenn es in Deutschland inzwischen schon den Chip gibt, sind die Gedanken hoffentlich weiter frei
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -